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Grasser Racing Team mit drei Siegen in Zandvoort
- Halek/Landmann feiern zwei Siege in ihrer Wertung
- Proczyk/Bleekemolen holen die Pole Position und gewinnen das erste Rennen
- Wichtige Punkteausbeute für die Teamwertung
Bereits eine Woche nach dem erfolgreichen Renneinsatz in der Blancpain Endurance Serie in Südfrankreich auf dem Paul Ricard HTTT konnte das österreichische Team von Gottfried Grasser bei der Blancpain Sprint Serie weitere Plätze auf dem Podium und viele Punkte in der Meisterschaftswertung sammeln.
In der starken Sprint Serie setzte das Team am vergangenen Wochenende im niederländischen Zandvoort wieder zwei schnelle Reiter Lamborghini Gallardo FL2 ein, die jeweils von den Fahrerpaarungen Hari Proczyk (AUT) / Jeroen Bleekemolen (NLD) sowie Sascha Halek (AUT) / Stefan Landmann (AUT) in zwei unterschiedlichen Wertungen gefahren werden. Proczyk und Bleekemolen werden in der PRO-Klasse gewertet, Halek und Landmann in der PRO-AM-Klasse.
Proczyk und Bleekemolen brachten ihren Gallardo bis ins dritte Qualifying und Bleekemolen stellte den Rennwagen mit einer deutlich schnellsten Zeit (1:36.612) auf die Pole Position.
Beim fliegenden Start ins Qualifying Rennen konnte der Niederländer seine erste Position behaupten und führte mit einer starken Performance während seines gesamten Stints das Rennen an. Kurz vor dem obligatorischen Boxenstopp mit Fahrerwechsel fing es zu regnen an und sämtliche Fahrer hatten mit den Slicks auf der nassen Fahrbahn zu kämpfen. Das Team und die Fahrer absolvierten einen perfekten Stopp und Hari Proczyk ging mit Regenreifen wieder ins Rennen und blieb weiterhin souverän auf P1. Der Einsatz des Safety-Cars kurz vor dem Ende des Rennens ließ das gesamte Fahrerfeld wieder zusammenrücken. Beim Restart konnte der Österreicher unter schwierigen Wetterbedingungen seinen ersten Platz verteidigen und fuhr diesen ins Ziel.
Beim fliegenden Start ins Qualifying Rennen konnte der Niederländer seine erste Position behaupten und führte mit einer starken Performance während seines gesamten Stints das Rennen an. Kurz vor dem obligatorischen Boxenstopp mit Fahrerwechsel fing es zu regnen an und sämtliche Fahrer hatten mit den Slicks auf der nassen Fahrbahn zu kämpfen. Das Team und die Fahrer absolvierten einen perfekten Stopp und Hari Proczyk ging mit Regenreifen wieder ins Rennen und blieb weiterhin souverän auf P1. Der Einsatz des Safety-Cars kurz vor dem Ende des Rennens ließ das gesamte Fahrerfeld wieder zusammenrücken. Beim Restart konnte der Österreicher unter schwierigen Wetterbedingungen seinen ersten Platz verteidigen und fuhr diesen ins Ziel.
Im zweiten Fahrzeug musste Stefan Landmann bis zum Qualifying versuchen, die Strecke kennenzulernen, da er in Zandvoort bisher noch nicht zum Einsatz kam.
Im Qualifying brachte sein Fahrzeugpartner Sascha Halek den Lamborghini ins Q2 und Landmann holte dort Platz 15 in der Gesamtwertung und P2 in der PRO-AM-Klasse.
Landmann, mit einem guten Start ins Qualifying-Rennen, konnte bis zum Fahrer- und Räderwechsel bis auf P13 vorfahren. Der Wechsel wurde durch den starken Verkehr in der Boxengasse verzögert, dadurch verloren die beiden Rennfahrer wertvolle Platzierungen und Halek reihte sich auf P15 wieder ins Renngeschehen ein. Der weitere Rennverlauf wurde im Mittelfeld vom Regen und der schlechten Sicht stark beeinflusst. Halek kam mit den widrigen Umständen aber gut zurecht und konnte diese für sich gut nutzen. Der Österreicher belegte am Ende einen hervorragenden P8 in der Gesamtwertung und P1 in der PRO-AM-Klasse.
Im Qualifying brachte sein Fahrzeugpartner Sascha Halek den Lamborghini ins Q2 und Landmann holte dort Platz 15 in der Gesamtwertung und P2 in der PRO-AM-Klasse.
Landmann, mit einem guten Start ins Qualifying-Rennen, konnte bis zum Fahrer- und Räderwechsel bis auf P13 vorfahren. Der Wechsel wurde durch den starken Verkehr in der Boxengasse verzögert, dadurch verloren die beiden Rennfahrer wertvolle Platzierungen und Halek reihte sich auf P15 wieder ins Renngeschehen ein. Der weitere Rennverlauf wurde im Mittelfeld vom Regen und der schlechten Sicht stark beeinflusst. Halek kam mit den widrigen Umständen aber gut zurecht und konnte diese für sich gut nutzen. Der Österreicher belegte am Ende einen hervorragenden P8 in der Gesamtwertung und P1 in der PRO-AM-Klasse.
Beim Start zum Hauptrennen am Sonntag gab es während der Startphase einen Unfall, der erneut den Einsatz des Safety-Cars zur Folge hatte. Nach dem Restart konnte Hari Proczyk seine Position auf P1 behaupten, obwohl er massiv von dem Mercedes-Benz mit Götz am Steuer attackiert wurde. Zum Boxenstopp entschied das Team auf Slicks zu bleiben, obwohl es zu regnen begann.
Beim schnellen Fahrerwechsel von Proczyk auf Bleekemolen wurde jedoch aus Versehen der Motor erneut gestartet und hatte zur Folge, dass die Mechaniker die Räder nicht gleich wechseln konnten. Dadurch verzögerte sich der Stopp um wertvolle Sekunden und das Fahrzeug verlor viele Platzierungen. Bleekemolen reihte sich auf P7 wieder ein und versuchte zu pushen, merkte aber, dass sich der Gallardo nicht mehr so schnell fahren ließ. Trotz des Handicaps konnte sich der Niederländer nach vorne kämpfen und beendete sein Rennen mit wichtigen Meisterschaftspunkten auf Platz 5.
Beim schnellen Fahrerwechsel von Proczyk auf Bleekemolen wurde jedoch aus Versehen der Motor erneut gestartet und hatte zur Folge, dass die Mechaniker die Räder nicht gleich wechseln konnten. Dadurch verzögerte sich der Stopp um wertvolle Sekunden und das Fahrzeug verlor viele Platzierungen. Bleekemolen reihte sich auf P7 wieder ein und versuchte zu pushen, merkte aber, dass sich der Gallardo nicht mehr so schnell fahren ließ. Trotz des Handicaps konnte sich der Niederländer nach vorne kämpfen und beendete sein Rennen mit wichtigen Meisterschaftspunkten auf Platz 5.
Sascha Halek war von Beginn des Rennens mit schnellen Rundenzeiten unterwegs, konnte seine Verfolger hinter sich lassen und behauptete während seines Stints P1 in der PRO-AM-Wertung. Wie beim Schwesterfahrzeug entschied das Team, dass beim Fahrerwechsel nicht auf Regenreifen gewechselt wird. Landmann ließ sich von dem einsetzenden Regen nicht beeindrucken, setzte seinen Spurt fort und konnte sich im Gesamtfeld sogar bis auf P6 verbessern. Bis zum Ende des Rennens fuhr der Österreicher immer noch persönliche Bestzeiten und wurde am Ende mit P1 in der PRO-AM-Wertung belohnt.
Hari Proczyk: „Das Wochenende war eigentlich ganz gut. Wir haben die Pole Position im Qualifying geholt und das erste Rennen gewonnen. Der Speed vom Auto war sehr gut. Beim Hauptrennen am Sonntag habe wahrscheinlich ich während des Fahrerwechsels beim Boxenstopp irgendwie den Motor gestartet, obwohl das Auto noch oben war. Ich nehme an, dass ich mit dem Ellenbogen auf den Startknopf gekommen bin, als ich mit Jeroen (Bleekemolen) getauscht habe. Das müssen wir noch prüfen. Hier haben wir viel Zeit verloren. Beim Wechsel muss auch irgendwas gebrochen sein, da Jeroen danach mit dem Auto nicht mehr wirklich schnell unterwegs war.“
Jeroen Bleekemolen: „Bis zum Hauptrennen war das Wochenende perfekt. Da hatten wir dann beim Boxenstopp ein Problem und verloren viel Zeit. Auch danach ging das Auto nicht mehr so schnell. Wahrscheinlich ist beim Stopp irgendwas kaputt gegangen. Das Team hat wieder gute Arbeit geleistet, wir waren superschnell unterwegs und hätten bestimmt auch zwei Siege einfahren können.“
Sascha Halek: „Das war ein gutes Wochenende für Stefan (Landmann), das Team und mich. Meine Aufgabe war klar: Ich musste versuchen, immer vor A. Latif im Audi R8 bleiben, um unsere PRO-AM-Wertung zu gewinnen.
Das Team hat unsere Boxenstopps immer sehr schnell hinbekommen und ich wusste, wenn ich Stefan das Auto auf P1 übergeben kann, dass er in der Lage ist, diesen Platz ins Ziel zu bringen. Beim Wetterpoker haben wir immer richtig entschieden und das hat uns auch sehr geholfen.
Ich freue mich schon auf den Slovakia Ring, der sollte dem Lamborghini Gallardo gut liegen.“
Das Team hat unsere Boxenstopps immer sehr schnell hinbekommen und ich wusste, wenn ich Stefan das Auto auf P1 übergeben kann, dass er in der Lage ist, diesen Platz ins Ziel zu bringen. Beim Wetterpoker haben wir immer richtig entschieden und das hat uns auch sehr geholfen.
Ich freue mich schon auf den Slovakia Ring, der sollte dem Lamborghini Gallardo gut liegen.“
Stefan Landmann: „Am Wochenende hatten wir richtige Wetterkapriolen, von 27 Grad Sonne bis 10 Grad mit Starkregen war alles dabei.
Ich bin das erste Mal hier in Zandvoort gefahren und es war nicht so einfach. Aber Jeroen (Bleekemolen) hat dem Team hier sehr wertvolle Unterstützung gegeben.
Mit den beiden Wertung-Siegen bin ich sehr zufrieden, mein Kollege Sascha (Halek) und das Team haben tolle Arbeit geleistet. Mal sehen, wie es auf dem Slovakia Ring wird, auch dort bin ich bisher noch nie gefahren.“
Ich bin das erste Mal hier in Zandvoort gefahren und es war nicht so einfach. Aber Jeroen (Bleekemolen) hat dem Team hier sehr wertvolle Unterstützung gegeben.
Mit den beiden Wertung-Siegen bin ich sehr zufrieden, mein Kollege Sascha (Halek) und das Team haben tolle Arbeit geleistet. Mal sehen, wie es auf dem Slovakia Ring wird, auch dort bin ich bisher noch nie gefahren.“
Teamchef Gottfried Grasser: „Wir sind mit dem bisherigen Verlauf in der Saison mehr als zufrieden. Drei Siege in Serie, am Wochenende einen Sieg in der Gesamtwertung, zwei Siege in der PRO-AM-Wertung und heute P5 und P6 in der Gesamtwertung, dass ist bisher eine sehr gute Leistung von unserem Team. Wir wissen, dass wir mit beiden Autos schnell unterwegs sein können und hatten heute weniger Glück beim Boxenstopp von Hari (Proczyk) und Jeroen (Bleekemolen).
Wir greifen am Slovakia Ring wieder an. Die Strecke sollte unserem Gallardo gut liegen. Leider ist der Einsatz von Jeroen noch nicht sicher, weil er eine andere Renn-Verpflichtung hat. Aber wir tun alles, damit es doch noch klappt: Daumen drücken!“
Wir greifen am Slovakia Ring wieder an. Die Strecke sollte unserem Gallardo gut liegen. Leider ist der Einsatz von Jeroen noch nicht sicher, weil er eine andere Renn-Verpflichtung hat. Aber wir tun alles, damit es doch noch klappt: Daumen drücken!“
Der nächste Rennevent in der Blancpain Endurance Serie findet vom 22.-24. August 2014 auf dem Slovakia Ring statt. Das Grasser Racing Team hat seinen nächsten Einsatz in der Lamborghini Super Trofeo im Rahmen des 24h-Rennens von Spa-Francorchamps Ende Juli.
Grasser Racing Team secures three victories at Zandvoort
Zandvoort (NLD), 06.07.2014
Hari Proczyk: “The weekend was pretty good actually. We claimed the pole position in the qualifying and won the first race. The car had a fantastic pace. I probably started the engine during the driver change at the pit stop in the main race on Sunday, even though the car was still up. I guess I touched the start button with the elbow when I switched places with Jeroen (Bleekemolen). We'll have to check that. We lost a lot of time there. I think something was broken at the same time, since Jeroen was not really fast afterwards anymore.”
The next event of the Blancpain Endurance Series will take place at Slovakia Ring from August 22nd to 24th, 2014. The Grasser Racing Team will contest their next race in the Lamborghini Super Trofeo in the support programme of the 24 Hours of Spa-Francorchamps at the end of July.
- Halek/Landmann claim two wins in their class
- Proczyk/Bleekemolen grab pole position and win the first race
- Valuable points scored for team ranking
Only a week after the success in the Blancpain Endurance Series at Paul Ricard HTTT in the south of France the Austrian team of Gottfried Grasser contested the Blancpain Sprint Series, securing more podium finishes and numerous points in the team ranking.
The team entered two fast Reiter Lamborghini Gallardo FL2 in the hard-fought sprint series at Zandvoort, Netherlands last weekend, with Hari Proczyk (AUT) / Jeroen Bleekemolen (NLD) and Sascha Halek (AUT) / Stefan Landmann (AUT) respectively at the wheel, contesting two different classes: Proczyk and Bleekemolen the Pro class and Halek and Landmann the Pro-Am class.
Proczyk and Bleekemolen reached the third qualifying. Bleekemolen claimed the pole position for the Gallardo, clocking a dominating fastest lap 1:36.612.
The Dutchman defended his top position in the flying start of the Qualifying Race and subsequently delivered a strong performance, leading the grid throughout his stint. Rain started to fall shortly before the mandatory pit stop and driver change. All drivers struggled with the slick tyres on the wet track. The team and the drivers completed a perfect pit stop. Hari Proczyk rejoined the race on wet tyres and had no problems staying in P1. The entire grid caught up when the safety car was deployed shortly before the end of the race. The Austrian defended his first place at the restart which took place in challenging weather conditions, and subsequently cruised to victory.
The Dutchman defended his top position in the flying start of the Qualifying Race and subsequently delivered a strong performance, leading the grid throughout his stint. Rain started to fall shortly before the mandatory pit stop and driver change. All drivers struggled with the slick tyres on the wet track. The team and the drivers completed a perfect pit stop. Hari Proczyk rejoined the race on wet tyres and had no problems staying in P1. The entire grid caught up when the safety car was deployed shortly before the end of the race. The Austrian defended his first place at the restart which took place in challenging weather conditions, and subsequently cruised to victory.
Stefan Landmann at the wheel of the second car had to try his best to make himself familiar with track in time for the qualifying session, based on the fact that he had never driven at Zandvoort before.
His partner, Sascha Halek, reached Q2 for the Lamborghini. Landmann secured P15 in the overall ranking and P2 in Pro-Am.
After a good start into the Qualifying Race, Landmann pushed forward to P13 until the driver and tyre change. The change was delayed due to heavy traffic in the pitlane. As a result, both drivers lost valuable places. Halek rejoined the race in P15. Rain and poor visibility affected the middle field during the remaining race. However, Halek handled the tough conditions well and used them to his advantage. In the end, the Austrian secured a phenomenal P8 in the overall ranking and P1 in the Pro-Am class.
His partner, Sascha Halek, reached Q2 for the Lamborghini. Landmann secured P15 in the overall ranking and P2 in Pro-Am.
After a good start into the Qualifying Race, Landmann pushed forward to P13 until the driver and tyre change. The change was delayed due to heavy traffic in the pitlane. As a result, both drivers lost valuable places. Halek rejoined the race in P15. Rain and poor visibility affected the middle field during the remaining race. However, Halek handled the tough conditions well and used them to his advantage. In the end, the Austrian secured a phenomenal P8 in the overall ranking and P1 in the Pro-Am class.
The safety car was deployed again due to an accident during the start of the main race on Sunday. Hari Proczyk defended his top position after the restart despite heavy attacks by Götz at the wheel of the Mercedes-Benz. The team decided to stay on slick tyres in time for the pit stop even though it started to rain.
However, the engine was accidentally restarted during the quick driver change from Proczyk to Bleekemolen. Consequently, the mechanics were not able to change the tyres right away. The stop was delayed for valuable seconds, causing the car to lose several places. Bleekemolen rejoined the race in P7 and tried to push. However, he noticed that the Gallardo no longer ran as fast as before. Despite that handicap, the Dutchman moved up and finished his race fifth, scoring valuable championship points.
However, the engine was accidentally restarted during the quick driver change from Proczyk to Bleekemolen. Consequently, the mechanics were not able to change the tyres right away. The stop was delayed for valuable seconds, causing the car to lose several places. Bleekemolen rejoined the race in P7 and tried to push. However, he noticed that the Gallardo no longer ran as fast as before. Despite that handicap, the Dutchman moved up and finished his race fifth, scoring valuable championship points.
Sascha Halek clocked fast lap times right from the start of the race. Leaving his competitors behind, he stayed on P1 in the Pro-Am class throughout his stint. The team made the decision not to switch to wet tyres during the driver change just like with the sister car. The starting rain did not bother Landmann. He continued to carve his way through the field and even moved up to sixth place in the overall ranking. The Austrian posted personal best times until the end of the race, grabbing P1 in the Pro-Am class in the end.
Hari Proczyk: “The weekend was pretty good actually. We claimed the pole position in the qualifying and won the first race. The car had a fantastic pace. I probably started the engine during the driver change at the pit stop in the main race on Sunday, even though the car was still up. I guess I touched the start button with the elbow when I switched places with Jeroen (Bleekemolen). We'll have to check that. We lost a lot of time there. I think something was broken at the same time, since Jeroen was not really fast afterwards anymore.”
Jeroen Bleekemolen: “The weekend was perfect up until the main race. We had a problem during the pit stop which cost us a lot of time. And the car did not run as fast anymore after that. Something was probably broken during the stop. The team did a great job again. We were really fast and probably could have secured two victories.”
Sascha Halek: “It was a good weekend for Stefan (Landmann), the team and me. I knew what I had to do: I had to try to stay ahead of A. Latif in the Audi R8 in order to win the Pro-Am class.
The team was really quick with our pit stops, and I knew that if I handed the car over to Stefan in P1 he would be able to defend this position until the end of the race. We made the right decisions in the weather gamble, which also helped a lot.
I am really looking forward to the Slovakia Ring, where the Lamborghini Gallardo should run well.”
The team was really quick with our pit stops, and I knew that if I handed the car over to Stefan in P1 he would be able to defend this position until the end of the race. We made the right decisions in the weather gamble, which also helped a lot.
I am really looking forward to the Slovakia Ring, where the Lamborghini Gallardo should run well.”
Stefan Landmann: “The weather was capricious during the weekend; we had 27 degrees Celsius and sun but also 10 degrees Celsius and heavy rain.
This was my first time at Zandvoort and it wasn't easy. However, Jeroen (Bleekemolen) was a great help to the team in this matter.
I am really pleased with the two class victories. My parter Sascha (Halek) and the team did a great job. The Slovakia Ring will be exciting, as I have never driven there before either.”
This was my first time at Zandvoort and it wasn't easy. However, Jeroen (Bleekemolen) was a great help to the team in this matter.
I am really pleased with the two class victories. My parter Sascha (Halek) and the team did a great job. The Slovakia Ring will be exciting, as I have never driven there before either.”
Team Principal Gottfried Grasser: “We are more than happy with the course of the season so far. Three wins in a row, a victory in the overall ranking at the weekend, two wins in the Pro-Am class and P5 and P6 in the overall ranking today. The team have done really fantastic so far. We are aware that we can be fast with both cars and had bad luck today at the pit stop of Hari (Proczyk) and Jeroen (Bleekemolen).
But at Slovakia Ring we’re going to attack again. The track should suit our Gallardo really well. Unfortunately, we are not sure yet if Jeroen will be available since he has to contest another race that weekend. But we will do everything possible to make it happen. Keep your fingers crossed!”
But at Slovakia Ring we’re going to attack again. The track should suit our Gallardo really well. Unfortunately, we are not sure yet if Jeroen will be available since he has to contest another race that weekend. But we will do everything possible to make it happen. Keep your fingers crossed!”
The next event of the Blancpain Endurance Series will take place at Slovakia Ring from August 22nd to 24th, 2014. The Grasser Racing Team will contest their next race in the Lamborghini Super Trofeo in the support programme of the 24 Hours of Spa-Francorchamps at the end of July.
Posted von Denise Proczyk am 7.7.2014 um 02:00
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